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Die Datenmigration ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen WMS-Implementierung. Dieser Blogbeitrag beschreibt die Best Practices sowie die Fallstricke und Herausforderungen, damit Sie Ihre Datenmigration präzise und effektiv durchführen können. Eine gut geplante Datenmigration lohnt sich, da sie große Auswirkungen auf Ihr Unternehmen hat. Wir nutzen die Gelegenheit, Ihnen unser cloudbasiertes, zukunftsorientiertes nyce.logic WMS vorzustellen.

Das System, das Ihr Lager auf die nächste Stufe hebt.

 

Was ist Datenmigration im LVS-Kontext?

Eine LVS-Datenmigration bezeichnet die Übertragung von Daten von einem System, einem Speicher oder einem Format in ein anderes. Einige gängige Beispiele sind:

  • Implementierung eines neuen LVS: Datenmigration aus einer bestehenden Lösung (z. B. ERP-System, Legacy-LVS oder Tabellenkalkulation) in ein neues LVS
  • Upgrade eines bestehenden LVS: Datenmigration auf eine neuere Version oder Plattform
  • Systemkonsolidierung: Datenintegration aus mehreren Systemen in ein einheitliches LVS
  • Wechsel der Hosting-Umgebung: Datentransfer beim Wechsel zwischen lokalen und Cloud-basierten LVS-Lösungen

Unabhängig von der genauen Art der Migration ist eine korrekte Planung und Durchführung unerlässlich, da Sie qualitativ hochwertige Daten benötigen, um Ihr Lager optimal zu nutzen.

 

Warum ist die Datenmigration für eine erfolgreiche LVS-Implementierung entscheidend?

Wie bereits erwähnt, sind qualitativ hochwertige LVS-Daten ein Schlüsselfaktor für Investitionen. Die Datenmigration ist aus mehreren Gründen entscheidend, darunter:

  • Präzises Bestandsmanagement: Migrationsfehler können zu Ungenauigkeiten in den Bestandsdaten führen, die zu Fehlbeständen, Überbeständen und einem insgesamt ineffizienten Betrieb führen können.
  • Betriebskontinuität: Fehler aus der Datenmigration können den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen und Verzögerungen, Störungen und Betriebsausfälle verursachen, was wiederum zu Kundenunzufriedenheit führt.
  • Systemprozesse und -abläufe: Ungenaue Daten können zu fehlerhaften Arbeitsabläufen und Systemineffizienzen führen und so die Vorteile des neuen LVS beeinträchtigen.
  • Datenintegrität und -konsistenz: Eine erfolgreiche Migration erhält die Datenqualität und ermöglicht dem LVS, wie erwartet zu funktionieren und zuverlässige Ergebnisse zu liefern.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: In einigen Branchen gelten gesetzliche Anforderungen an die Datenhaltung. Datenunzulänglichkeiten aufgrund von Fehlern bei der Datenmigration können zu Compliance-Verstößen, rechtlichen Sanktionen oder Reputationsschäden führen.
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Bewährte Methoden zur Datenmigration

Wie Sie oben lesen können, gibt es viele wichtige Gründe für eine reibungslose LVS-Datenmigration. Nutzen Sie diese bewährten Methoden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten:

 

Setzen Sie klare Ziele und Vorgaben

Klare und messbare Ziele sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine Datenmigration. Definieren Sie, warum das Projekt wichtig ist und welchen Geschäftsbeitrag es leistet. Was sind die Ziele und Grenzen der Migration? Welche Daten, Systeme und Prozesse sind eingeschlossen oder ausgeschlossen? Beziehen Sie alle relevanten Beteiligten / Interessensgruppen ein, um einen umfassenden Prozess zu schaffen, der möglichst viele Aspekte der Migration abdeckt.

Durch die sorgfältige Festlegung Ihrer Ziele stellen Sie sicher, dass der Prozess erfolgreich, effizient und auf die Unternehmensanforderungen abgestimmt ist. Sie minimieren Risiken und nutzen die Unternehmensressourcen optimal. Klar definierte, messbare Ziele liefern Ihnen zudem Benchmarks für eine erfolgreiche LVS-Datenmigration.

 

Führen Sie ein Datenaudit durch

Genaue, konsistente und vollständige Daten sind unerlässlich. Führen Sie vor Beginn der Migration ein Datenaudit durch. Das Audit identifiziert Probleme mit den vorhandenen Daten und bewertet deren Qualität, um einen reibungslosen Übergang zum neuen System zu gewährleisten. Berücksichtigen Sie relevante Daten wie Bestandsdaten, Bestelldaten, Lieferantendaten, Kundendaten, Systemkonfigurationen, historische Daten und Leistungskennzahlen.

Genaue, konsistente und vollständige Daten sind unerlässlich. Führen Sie vor Beginn der Migration ein Datenaudit durch. Das Audit identifiziert Probleme mit den vorhandenen Daten und bewertet deren Qualität, um einen reibungslosen Übergang zum neuen System zu gewährleisten. Berücksichtigen Sie relevante Daten wie Bestandsdaten, Bestelldaten, Lieferantendaten, Kundendaten, Systemkonfigurationen, historische Daten und Leistungskennzahlen.

 

Einige wichtige zu prüfende Parameter sind:

  • Genauigkeit: Sind die Daten korrekt? (z. B. Bestandsdaten wie Lagerbestände, Standorte, SKU-Informationen, Los-, Chargen- oder Seriennummern)
  • Vollständigkeit: Sind alle erforderlichen Felder ausgefüllt? (Fehlen beispielsweise Beschreibungen oder Attribute für SKUs? Können diese zu Fehlern oder anderen Problemen führen?)
  • Konsistenz: Sind die Daten systemübergreifend einheitlich? (Sind beispielsweise die Produktcodes standardisiert?)
  • Relevanz: Sind die Daten noch nützlich oder veraltet? (Werden beispielsweise die Bestellhistorie oder andere Protokolle über ein bestimmtes Datum hinaus benötigt?)
  • Integrität: Werden die Datenbeziehungen ausreichend gepflegt? (Stimmen beispielsweise die Lagerorte noch mit den Behälterzuordnungen überein?)
  • Aktualität: Sind die Daten aktuell? (Spiegeln die Bestandsdaten beispielsweise aktuelle Transaktionen wider?)

Achten Sie darauf, alle potenziellen Probleme zu kennzeichnen, die während der Prüfung entdeckt werden, wie z. B. Duplikate, Inkonsistenzen, unvollständige Einträge und veraltete Daten.

 

Bereinigen und standardisieren Sie Daten

Nachdem Sie Ihre Daten sortiert haben, ist es an der Zeit, sie zu überprüfen, zu bereinigen, zu validieren und zu sichern. Analysieren Sie Ihre Ergebnisse, um zu ermitteln, was getan werden muss, um genaue, konsistente und nutzbare Daten zu gewährleisten.

 

Standards festlegen und validieren:

  • Legen Sie Namenskonventionen für Felder wie Artikelnummern, Lieferantennamen und Produktbeschreibungen fest.
  • Definieren Sie Regeln für Feldformate, Bereiche und Einschränkungen zur Validierung.
  • Stimmen Sie Datenformate und Felder ab, z. B. Maßeinheiten und Adressformate, und erstellen Sie ein Datenwörterbuch, das Zweck, Format und Beziehungen der einzelnen Felder detailliert beschreibt.

 

Bereinigen Sie die Daten:

  • Duplikate identifizieren und eliminieren
  • Tippfehler, Inkonsistenzen und falsche Werte korrigieren
  • Fehlende Werte beheben, z. B. durch Ausfüllen leerer Felder oder Einrichten eines entsprechenden Prozesses
  • Alle anderen Konflikte und potenziellen Probleme angehen

Wählen Sie die richtigen Datenmigrationstools

Eine LVS-Datenmigration erfordert geeignete Tools, die sowohl das Altsystem als auch das neue LVS unterstützen. Prüfen Sie, ob die Tools native Unterstützung für Datenbanktypen bieten, und achten Sie auf API-Unterstützung, falls eines der LVS APIs für den Datenaustausch nutzt. Leistungsstarke Datenmapping-Funktionen erleichtern einen reibungslosen Übergang. Achten Sie daher auf Tools mit zuverlässigem Datenmapping, die Daten aus der alten Systemstruktur in die neue übertragen können.

Anbieter können oft Tools bereitstellen oder als Migrationslösung fungieren, in manchen Fällen sind jedoch externe Tools erforderlich. Fragen Sie Ihren Anbieter nach den Tools, die er für eine reibungslose und präzise LVS-Datenmigration bereitstellen kann.

 

Ordnen Sie Ihre Datenfelder präzise zu

Sobald saubere und geprüfte Daten sowie die passenden Tools für die Migration vorliegen, ist es an der Zeit, die Felder zwischen dem Quellsystem und dem Ziel-LVS abzugleichen. Alle LVS-Systeme verfügen über Datenfelder mit Informationen zu Produkten, Kunden, Status usw. Diese müssen korrekt zugeordnet werden, damit eine reibungslose Übertragung gewährleistet ist. Wenn Felder nicht übereinstimmen oder während der Übertragung beschädigt werden, produzieren Sie spätere Probleme.

Analysieren Sie Ihre Datenfelder, um die Quelldaten zu verstehen und zu definieren, was migriert werden muss. Beispiele hierfür sind die Zuordnung eines „SKU-Codes“ im alten System zu einer „Produkt-ID“ im neuen WMS oder die Aufteilung eines einzelnen „Adressfeldes" im alten System in die Felder „Straße“, „Ort“ und „Bundesland / Land“ im neuen System. Diese Felder können sich je nach Unternehmen und LVS-System unterscheiden, daher ist eine korrekte Zuordnung unerlässlich. Mit den eingerichteten Tools und Zuordnungen können Sie Tests oder kleinere Migrationen durchführen, um die Daten zu validieren.

 

Validieren und testen Sie Ihre Daten gewissenhaft

Nachdem die Daten in das neue System migriert wurden, ist es wichtig, sicherzustellen, dass alles korrekt übertragen wurde. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

  • Legen Sie eine Validierungs- und Teststrategie fest: Definieren Sie klare, messbare Ziele (z. B. Genauigkeit, Vollständigkeit, Integrität und/oder Leistung) und identifizieren Sie kritische Daten.
  • Validierung der Datenintegrität: Führen Sie vor der Migration eine Datenvalidierung durch, bei der Sie die Quelldaten prüfen und die Qualität der vorhandenen Daten bewerten, um Inkonsistenzen, Duplikate oder fehlende Datensätze zu identifizieren.
  • Testen Sie die Systemfunktionalität: Planen Sie Funktionstests, um wichtige Arbeitsabläufe und Betriebsszenarien zu testen. Konzentrieren Sie sich auf Kernprozesse, die auf den migrierten Daten basieren, z. B. Wareneingang und Einlagerung, Bestandsverwaltung, Kommissionierung, Verpackung, Versand, Nachschub und/oder Zykluszählung.
  • Abgleich des Bestands und Bestätigung historischer Daten: Der Abgleich stellt sicher, dass der Bestand im neuen WMS mit dem physischen Bestand und den Datensätzen im Altsystem übereinstimmt. Stellen Sie sicher, dass wichtige historische Datensätze wie Transaktionen und Bestellhistorien korrekt in das neue WMS migriert wurden.
  • End-to-End-Tests: Überprüfen Sie, ob alle integrierten Arbeitsabläufe, Systeme und Daten von Anfang bis Ende wie vorgesehen zusammenarbeiten. End-to-End-Tests sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Migration alle betrieblichen Abläufe, Integrationen und Geschäftsanforderungen unterstützt. Simulieren Sie Ihren täglichen Betrieb so realistisch wie möglich und testen Sie gegebenenfalls einzelne Komponenten (z. B. die Bestandsverwaltung), bevor Sie vollständige End-to-End-Szenarien durchführen.
  • Berichterstellung und Analyse: Es ist entscheidend, dass das neue LVS weiterhin KPIs verfolgen und Berichte erstellen kann. Bestimmen Sie Ihre Berichtsanforderungen für das neue LVS, identifizieren Sie wichtige Berichte, stellen Sie die Datenverfügbarkeit sicher und definieren Sie benutzerdefinierte Anforderungen. Replizieren Sie wichtige Berichte und vergleichen Sie die Berichte des neuen LVS mit denen des Altsystems, um Kennzahlen, Berechnungen und Formatierungen zu bestätigen.
  • Nutzerfeedback einholen: Holen Sie Feedback von Mitarbeitern und Führungskräften ein, die direkt mit dem System interagieren. Definieren Sie Feedbackziele, wie z. B. die Validierung von Arbeitsabläufen und die Datengenauigkeit. Beziehen Sie die Nutzer so früh wie möglich ein und kommunizieren Sie transparent den Zweck und die Verwendung des Feedbacks.
  • Systemleistung überwachen: Die Überwachung der Systemleistung nach einer LVS-Datenmigration ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass das neue System reibungslos funktioniert, die Leistungserwartungen erfüllt und den Lagerbetrieb effektiv unterstützt. Beheben Sie alle potenziellen datenbezogenen Probleme umgehend, um Fehler, Störungen und andere negative Auswirkungen zu minimieren

Mit guten Datenmigrationstools wird die Validierung einfacher. Es gibt verschiedene Tools, die Sie beim Extrahieren, Transformieren und Laden (ETL) von Daten unterstützen und gleichzeitig die Genauigkeit gewährleisten, Ausfallzeiten minimieren und die Systemkompatibilität sicherstellen.

Herausforderungen bei LVS-Datenmigrationsprojekten

Wie Sie sich vorstellen können, bringt ein LVS-Datenmigrationsprojekt zahlreiche Herausforderungen und Fallstricke mit sich. Neben den bereits angesprochenen technischen Faktoren müssen Sie auch die organisatorischen Auswirkungen des Projekts berücksichtigen. Kommunikation und Feedback der Beteiligten / Interessensgruppen sind unerlässlich, um die Mitarbeiter über das neue LVS auf dem Laufenden zu halten und ihre Unterstützung zu fördern.

Schulungen und Änderungsmanagement sind ebenfalls wichtig, da Lagermitarbeiter dem neuen System möglicherweise Widerstand entgegenbringen, insbesondere wenn die Migration ihre Arbeitsabläufe oder ihre Produktivität stark beeinflusst. Es können auch Qualifikationslücken bestehen, die durch Schulungen und Weiterbildungen geschlossen werden müssen. Identifizieren Sie diese frühzeitig und planen Sie proaktiv, wie Sie effektiv damit umgehen.

Es lohnt sich, die Herausforderungen und Fallstricke des Projekts vor der Migration zu berücksichtigen, da eine fehlgeschlagene Datenmigration kostspielig sein wird. Wenn Sie sowohl die technischen als auch die organisatorischen Aspekte berücksichtigen, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit einer reibungslosen Datenmigration.

 

Fazit – LVS Datenmigration

Bei der LVS-Datenmigration gibt es zwar einiges zu beachten, aber eine gute Planung und Umsetzung lohnt sich, denn sie stellt sicher, dass Ihr neues System optimal funktioniert. Ein besseres, moderneres LVS steigert die Rentabilität Ihres Lagers durch verbesserte Effizienz, Genauigkeit und Sicherheit.

 

Wenn Sie sich für eine Datenmigration interessieren, suchen Sie vielleicht nach einem neuen LVS-System? Unser nyce.logic WMS nutzt modernste Technologie, um Ihr Lager zu transformieren und Ihnen zu helfen, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.

Nutzen Sie die neuesten LVS-Innovationen von nyce.logic, um Ihre Logistikabläufe zu optimieren und Ihr Lager in einen echten Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.

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